Mit den Eindrücken und Impulsen aus dem inspirierenden Smart City Forum in Frankfurt letzte Woche waren wir sehr gespannt, welche Bestrebungen, Erfahrungen und Herausforderungen gestern auf der Regionalkonferenz des Bundesprogramms Modellprojekte Smart Cities Jena „Digitale Zukunft gemeinsam gestalten – Lernen und Teilen in smarten Städten und Regionen“ in Thüringer Runde diskutiert werden würden. Um es Vorweg zu nehmen: wir freuen uns sehr, dass Thüringer Projekte und Ideen sich ebenfalls nicht zu verstecken brauchen.
Den Konferenzauftakt machte der Jenaer Oberbürgermeister Dr. Thomas Nietzsche, dessen Darstellung der bisherigen Projekte aber vor allem auch Motivation bezüglich der Smart City Vision zu Optimismus führte. Uns persönlich freute in der folgenden Begrüßung durch Frau Renate Mitterhuber als Referatsleiterin „Smart Cities“ im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen unter anderem das Hervorheben der Relevanz von Apps im Kontext Smart Cities. Hier hoffen wir, auch weiterhin einen guten Beitrag leisten zu können.
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion als auch in persönlichen Gesprächen wurden darüber hinaus die Belange nichtgeförderter Kommunen hervorgehoben, die über entsprechende Plattformen oder Marktplätze sowie Netzwerke ebenfalls an den Ergebnissen großer Leuchtturmkommunen partizipieren müssen. Aus unserer bisherigen Erfahrung heraus ein sehr wichtiger und notwendiger Aspekt. Neben Podiumsdiskussionen und Impulsvorträgen wurde die Veranstaltung auch durch Workshops bereichert. An dieser Stelle möchten wir uns für die tollen Ergebnisse im Bereich „Lernen und Teilen durch Beteiligung in der Smart City“ bedanken, die zu weiteren Ideen für neue Forschungsanträge geführt haben.
Zusammenfassend können wir glücklich berichten: Es tut sich was in Thüringen auf dem Weg zur SmartCity zwischen Kommunen!
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